Wolfgang Sauseng: Passio Iesu secundum Ioannem

31. März 2023
aus der Kirche St. Ursula

Die Passio Iesu secundum Ioannem von Wolfgang Sauseng wurde für das Festival Imago Dei 2002 in Auftrag gegeben.

Die Leidensgeschichte Christi wird in der Übersetzung von Fridolin Stier und teilweise im griechischen Originaltext erzählt, Gesänge der Ostkirche zur Grabesruhe am Karsamstag rahmen das Werk. Im Mittelpunkt steht der große Dialog zwischen Christus und Pilatus, hier durch zwei Chöre dargestellt. Zwischenmusiken rufen zur Betrachtung - in einer davon hat der Komponist auf ein nachgelassenes Gedicht von Ingeborg Bachmann zurückgegriffen.


Mitwirkende

für Tenor (Evangelist), gemischten Chor, Favoritchor und zehn Instrumente mit Solist_innen, Chor und Instrumentalensemble am Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik

Tenor (Evangelist)
Andreas Post

Favoritchor
Anita Rosati, Sopran I
Katharina Wegscheider, Sopran II
Anna Kargl, Alt
Bernd Fröhlich, Tenor
Marcell Krokovay, Bass

Instrumentalensemble
Lila Scharang, Klarinette
Nevena Sunajac, Horn
Filip Rozic, Posaune
Anna Magdalena Siakala, Viola
Weronika Strugala, Violoncello
Arisa Yoshida, Kontrabass
Elke Eckerstorfer, Klavier
Fabio Kapeller, Igor Gross, Lizhen Lou, Percussion

Leitung
Manuel Schuen


Medienpartner: myfidelio

Die Johannespassion kann über die Streaming-Plattform für klassische Musik myfidelio nachgesehen werden.